WordPress als CMS

Eine reine WordPress Agentur sind wir nicht. Viele unserer Projekte werden in CMS-Systemen wie Typo3 oder Magento umgesetzt. Trotzdem stand auch für uns WordPress immer ganz oben auf der Liste, wenn es um Blogs oder Newsrooms ging.

Kontinuierlich wurde die Plattform zu einem äußerst vielseitigen und leistungsfähigen Content Management System ausgebaut und so kommt es heute regelmäßig in die engere Wahl, wenn es um den Betrieb kleiner Unternehmensseiten oder Webshops geht.

So laufen zum Beispiel die responsive Website von Stromnetz Hamburg und auch das Intranet auf WordPress. Ebenso das Onlinemagazin und die Corporate Website von GARBE Industrial Real Estate und NDC GARBE haben wir mit diesem CMS umgesetzt.

 

Darum setzen wir WordPress ein

Es gibt gute Gründe dafür, WordPress als CMS einzusetzen: als Open-Source-Software ist WordPress kostenlos. Das ist natürlich ein gewichtiges Argument. Unsere Kunden lieben es, weil die redaktionelle Pflege sehr einfach ist und das System mit den verfügbaren Plugins fast beliebig erweitert werden kann. Im Handumdrehen lässt sich so der klassische Wordpress Blog erstellen, oder - unter Verwendung des E-Commerce-Plugins Woocommerce -  ein kleiner Webshop. Wenn es für eine Anforderung mal keine passende Erweiterung gibt, dann entwickeln wir sie bei der hafenkrone.

Intuitiver Zugang dank Nutzerverwaltung. (Bildquelle: Unsplash)

WordPress Benutzerverwaltung: Nutzerfreundlichkeit ist Standard

Von der WordPress Installation bis hin zur redaktionellen Arbeit gilt: einfacher geht's nicht! Es gibt ein einfaches Nutzermanagement, sodass sich mehrere Kollegen mit der Erstellung von Inhalten befassen können, ohne sich dabei in die Quere zu kommen. Ja, und durch Berechtigungsstufen ist dafür gesorgt, dass kein Kollege versehentlich den Blog löscht.

Die Benutzeroberfläche und der interaktive Texteditor (WYSIWYG-Editor) sind intuitiv und erleichtern Redakteuren den Einstieg. 

Viele Standardfunktionen an Bord

Beinahe jeder Webhoster bietet mittlerweile WordPress als fertiges Paket an. Oft heißt es da nur noch: Domain aussuchen, WordPress installieren, fertig!

Vom Start weg bietet das System schicke Templates und viele sinnvolle Funktionen. Zum Beispiel den Gutenberg-WYSIWYG-Editor, eine Beitragsvorschau, Drag-and-Drop von Bildern, Videoeinbindung, Rollen- und Rechteverwaltung, Linkmanager, Listenverwaltung, Kategorien- und Keywordmanagement, Spamschutz, Kommentare, Social Links und vieles mehr.

Durch Plugins unendlich erweiterbar

Die WordPress Community ist eine weltumspannende Gemeinschaft von Leuten, die das System weiterentwickeln und Wordpress Plugins programmieren. So kommen regelmäßig Erweiterungen hinzu - mittlerweile gibt es davon wohl über 50.000.

Die WordPress Plugin-Übersicht. (Bildquelle: Unsplash)

Tipp: bei der Auswahl der richtigen Plugins sollte man vier Punkte beachten.

  1. So einfach sie in der Handhabung auch sind, in großer Zahl installiert machen die Add-ons das System langsam und anfällig für Fehler. Man sollte also nicht zu viele verwenden und sich über deren Kompatibilität informieren.
  2. Die beste Quelle für Erweiterungen ist das offizielle Repository. Dort werden Plugins und sinnvolle Zusatzinformationen gelistet. Im WordPress Forum erhält man Support zu den einzelnen Lösungen, kann vorab Fragen stellen oder den Entwickler um Hilfe bitten.
  3. Ebenfalls im Plugin-Repository verortet: die Plugin Historie. Dort kann man sich über den Entwicklungsverlauf, Anzahl der Installationen und Bewertungen informieren. So erfährt man beispielsweise, wann das Plugin zuletzt gepflegt wurde oder welche Vor- und Nachteile andere Nutzer bei der Verwendung gefunden haben.
  4. Das CMS-System und viele Erweiterungen sind gratis. Die Ansprüche von kommerziellen Seiten können damit aber nicht immer abgedeckt werden. In solchen Fällen macht es Sinn, eine erfahrene Digitalagentur mit an Bord zu holen: gemeinsam erheben wir die Bedarfe und entwickeln daraus ein Pflichtenheft. Sind diese sehr spezifisch, kann das Entwicklerteam von hafenkrone zuverlässig weiterhelfen.

 

Suchmaschinenoptimierung und die Einhaltung von Webstandards

Nicht zuletzt wegen sinnvoller Erweiterungen wie Yoast SEO, ist eine WordPress-CMS-Seite SEO-konform. Bei der Entwicklung wurde viel Wert darauf gelegt, dass jede Seite den Internetstandards des W3C entspricht. Das ist für die Browser-Kompatibilität wichtig, für zukünftige Anwendungen aber auch für den Google-Crawler, der die Seite besucht und für die Internetsuche analysiert.

Wordpress Installation und Updates leichtgemacht

Wie bei anderen Software-Lösungen gehören die regelmäßige Pflege des Systems, Backups und Updates zum Betrieb dazu. Die Installation von WordPress und die Upgrades auf neue Versionen sind einfach in der Handhabung und gut dokumentiert. Solltest Du dir um solche Themen keinen Kopf machen wollen: selbstredend übernehmen wir Installation, Betrieb und Wartung deiner CMS-Instanzen.

 

Vorteile von WordPress - zusammengefasst:

  • Das CMS ist weit verbreitet:
    Nahezu alle Webhoster unterstützen das System.
    Es gibt viele Anlaufstellen für Support.
  • Templates: Look and Feel des Systems lassen sich schnell und kostengünstig anpassen. Visuelle Anpassungen sind zumeist schnell umsetzbar.
  • Dank Plugins ist Wordpress breit einsetzbar als:
    Unternehmensblog, Webseite, Webshop.
    Spezifische Funktionserweiterungen können durch Profis erstellt werden. Äußerst kostengünstig in Anschaffung und Betrieb: Kostenfreie Open-Source-Software, Templates und Plugins.
    Die Betriebskosten sind meistens niedrig.

Seit dem 12.07.2023 bündeln elbformat und hafenkrone ihre Leistungen als format h.

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